Was sind die Schwierigkeiten der Rotationsguss-Technologie?
Es gibt einige Schwierigkeiten in der Rotationsguss-Technologie:
Langer Formzyklus: Während des Rotationsgussverfahrens wird das Material keinen starken äußeren Kräften ausgesetzt, und es gibt keine intensive turbulenzartige Bewegung. Es verlässt sich nur darauf, dass es allmählich schmilzt und während des Kontaktprozesses mit der Formhohlraumoberfläche an der Oberfläche des Formhohlraums haftet. Nachdem die Formhohlraumoberfläche vollständig mit geschmolzenem Kunststoff bedeckt ist, muss die Wärme, die der Kunststoff im Inneren zum Aufheizen und Schmelzen benötigt, durch die Wärmeleitung der geschmolzenen Kunststoffschicht geleitet werden, und die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff ist im Allgemeinen schlecht. Daher ist die Heizzeit für das Rotationsgussverfahren recht lang, in der Regel mehr als 10 Minuten und manchmal sogar mehr als 20 Minuten, was zu einem relativ langen gesamten Rotationsgusszyklus führt.
Hoher Energieverbrauch: In jedem Rotationsgusszyklus müssen die Form und der Formrahmen wiederholt abwechselnd hohen und niedrigen Temperaturen ausgesetzt werden, so dass das Rotationsgussverfahren in der Regel mehr Energie verbraucht als andere Kunststoffformverfahren. Obwohl die ummantelte Rotationsgussmaschine einen erheblichen Einfluss auf die Reduzierung des Energieverbrauchs des Formrahmens hat, existiert immer noch die Situation, dass die Form wiederholt kalten und heißen Bedingungen ausgesetzt ist, und der Energieverlust ist immer noch sehr groß.
Hohe Arbeitsintensität: Während des Rotationsgussverfahrens sind das Laden, Entformen und andere Prozesse nicht leicht zu mechanisieren und zu automatisieren und werden in der Regel manuell durchgeführt. Daher ist die Arbeitsintensität größer als beim Blasformen, Spritzgießen und anderen Formverfahren.
Geringe Produktmaßgenauigkeit: Die Größe von rotationsgeformten Produkten wird nicht nur durch die Art des Kunststoffs beeinflusst, sondern auch durch viele Faktoren wie Kühlgeschwindigkeit, Art und Menge des Trennmittels. Daher ist die Maßgenauigkeit von rotationsgeformten Produkten schwer zu kontrollieren. Daher ist das Rotationsgussverfahren nur für Kunststoffprodukte geeignet, die keine besonderen Anforderungen an die Maßgenauigkeit haben, wie z. B. Behälter, Spielzeug und andere Teile.
Begrenzte Materialauswahl: Das Rotationsgussverfahren hat besondere Anforderungen an die Materialien. In der Regel werden 30-40 Mesh-Granulat-Rohstoffe verwendet, und die Rohstoffe müssen eine gute Fließfähigkeit und thermische Stabilität aufweisen. Derzeit werden auf dem heimischen Rotationsguss-Produktmarkt mehr als 99 % der Rotationsgussprodukte aus Polyethylen (PE) hergestellt, und 95 % davon sind Rotationsguss-Linear-Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE). Obwohl auch Nylon, Polycarbonat, ABS und andere Kunststoffe durch Rotationsgussverfahren geformt werden, ist der Anwendungsbereich sehr eng.
Die Produktqualitätskontrolle ist schwierig: Im Inneren der rotationsgeformten Produkte entstehen leicht Blasen, und auf der Oberfläche bilden sich leicht Hohlräume. Die Produkte neigen auch zum Verbiegen, Schrumpfen und Verfärben. Dies beeinträchtigt nicht nur das Aussehen der Produkte, sondern schädigt vor allem die mechanischen Eigenschaften der Produkte erheblich.
Was sind die Schwierigkeiten der Rotationsguss-Technologie?
Es gibt einige Schwierigkeiten in der Rotationsguss-Technologie:
Langer Formzyklus: Während des Rotationsgussverfahrens wird das Material keinen starken äußeren Kräften ausgesetzt, und es gibt keine intensive turbulenzartige Bewegung. Es verlässt sich nur darauf, dass es allmählich schmilzt und während des Kontaktprozesses mit der Formhohlraumoberfläche an der Oberfläche des Formhohlraums haftet. Nachdem die Formhohlraumoberfläche vollständig mit geschmolzenem Kunststoff bedeckt ist, muss die Wärme, die der Kunststoff im Inneren zum Aufheizen und Schmelzen benötigt, durch die Wärmeleitung der geschmolzenen Kunststoffschicht geleitet werden, und die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff ist im Allgemeinen schlecht. Daher ist die Heizzeit für das Rotationsgussverfahren recht lang, in der Regel mehr als 10 Minuten und manchmal sogar mehr als 20 Minuten, was zu einem relativ langen gesamten Rotationsgusszyklus führt.
Hoher Energieverbrauch: In jedem Rotationsgusszyklus müssen die Form und der Formrahmen wiederholt abwechselnd hohen und niedrigen Temperaturen ausgesetzt werden, so dass das Rotationsgussverfahren in der Regel mehr Energie verbraucht als andere Kunststoffformverfahren. Obwohl die ummantelte Rotationsgussmaschine einen erheblichen Einfluss auf die Reduzierung des Energieverbrauchs des Formrahmens hat, existiert immer noch die Situation, dass die Form wiederholt kalten und heißen Bedingungen ausgesetzt ist, und der Energieverlust ist immer noch sehr groß.
Hohe Arbeitsintensität: Während des Rotationsgussverfahrens sind das Laden, Entformen und andere Prozesse nicht leicht zu mechanisieren und zu automatisieren und werden in der Regel manuell durchgeführt. Daher ist die Arbeitsintensität größer als beim Blasformen, Spritzgießen und anderen Formverfahren.
Geringe Produktmaßgenauigkeit: Die Größe von rotationsgeformten Produkten wird nicht nur durch die Art des Kunststoffs beeinflusst, sondern auch durch viele Faktoren wie Kühlgeschwindigkeit, Art und Menge des Trennmittels. Daher ist die Maßgenauigkeit von rotationsgeformten Produkten schwer zu kontrollieren. Daher ist das Rotationsgussverfahren nur für Kunststoffprodukte geeignet, die keine besonderen Anforderungen an die Maßgenauigkeit haben, wie z. B. Behälter, Spielzeug und andere Teile.
Begrenzte Materialauswahl: Das Rotationsgussverfahren hat besondere Anforderungen an die Materialien. In der Regel werden 30-40 Mesh-Granulat-Rohstoffe verwendet, und die Rohstoffe müssen eine gute Fließfähigkeit und thermische Stabilität aufweisen. Derzeit werden auf dem heimischen Rotationsguss-Produktmarkt mehr als 99 % der Rotationsgussprodukte aus Polyethylen (PE) hergestellt, und 95 % davon sind Rotationsguss-Linear-Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE). Obwohl auch Nylon, Polycarbonat, ABS und andere Kunststoffe durch Rotationsgussverfahren geformt werden, ist der Anwendungsbereich sehr eng.
Die Produktqualitätskontrolle ist schwierig: Im Inneren der rotationsgeformten Produkte entstehen leicht Blasen, und auf der Oberfläche bilden sich leicht Hohlräume. Die Produkte neigen auch zum Verbiegen, Schrumpfen und Verfärben. Dies beeinträchtigt nicht nur das Aussehen der Produkte, sondern schädigt vor allem die mechanischen Eigenschaften der Produkte erheblich.