Kurzanalyse der Prozessmerkmale des Rotationsformens
Rotationsformen ist zusammen mit Spritzguss und Blasformen ein Kunststoffformverfahren. Beim Rotationsformen wird Kunststoffpulver in eine Form gegeben, die dann gleichzeitig gedreht und erhitzt wird. Das Pulver schmilzt allmählich und haftet am Formhohlraum. Nach dem Abkühlen und Aushärten wird das Kunststoffprodukt hergestellt. Das Konzept des Rotationsformens stammt aus dem Vereinigten Königreich, wobei das erste Rotationsformpatent 1855 erteilt wurde. Zu dieser Zeit war Kunststoff noch nicht erfunden. Die erste Rotationsformmaschine wurde 1934 hergestellt und verwendete das Rotationsformverfahren mit Polyvinylchlorid zur Herstellung von Produkten wie Plastikbällen und Kinderspielzeug. Ab den 1960er Jahren verwendete mein Land das Rotationsformen zur Herstellung von weichen Polyvinylchlorid-Pellets und rotationsgeformten Polyethylenbehältern mit einem Volumen von 200 l und 1500 l. In den 1990er Jahren begann eine rasante Entwicklung.
Merkmale des Rotationsformens:
1. Geeignet für die Herstellung großer und extra großer Produkte.
2. Große Auswahl an Ausrüstung und Formen, bietet eine hohe Anpassungsfähigkeit.
3. Produkte werden in einem Arbeitsgang geformt, sind frei von inneren Spannungen, weniger anfällig für Verformungen, nahtlos und hochfest.
4. Geeignet für die Herstellung einer Vielzahl von Produkten in kleinen Chargen.
5. Geeignet für das Formen von Hohlprodukten mit komplexen Formen.
6. Spart Rohstoffe und ermöglicht einfache Farbwechsel.
Rotationsformen ist ein einzigartiges Verarbeitungsverfahren. Mit der kontinuierlichen Bereicherung und Weiterentwicklung von Rohstoffen, Formen und Formtechnologie wird sich das Rotationsformverfahren weiter verbessern und zu einem zunehmend wettbewerbsfähigen Kunststoffformverfahren werden. Seine Produktentwicklung und Anwendung birgt ein enormes Potenzial.
Kurzanalyse der Prozessmerkmale des Rotationsformens
Rotationsformen ist zusammen mit Spritzguss und Blasformen ein Kunststoffformverfahren. Beim Rotationsformen wird Kunststoffpulver in eine Form gegeben, die dann gleichzeitig gedreht und erhitzt wird. Das Pulver schmilzt allmählich und haftet am Formhohlraum. Nach dem Abkühlen und Aushärten wird das Kunststoffprodukt hergestellt. Das Konzept des Rotationsformens stammt aus dem Vereinigten Königreich, wobei das erste Rotationsformpatent 1855 erteilt wurde. Zu dieser Zeit war Kunststoff noch nicht erfunden. Die erste Rotationsformmaschine wurde 1934 hergestellt und verwendete das Rotationsformverfahren mit Polyvinylchlorid zur Herstellung von Produkten wie Plastikbällen und Kinderspielzeug. Ab den 1960er Jahren verwendete mein Land das Rotationsformen zur Herstellung von weichen Polyvinylchlorid-Pellets und rotationsgeformten Polyethylenbehältern mit einem Volumen von 200 l und 1500 l. In den 1990er Jahren begann eine rasante Entwicklung.
Merkmale des Rotationsformens:
1. Geeignet für die Herstellung großer und extra großer Produkte.
2. Große Auswahl an Ausrüstung und Formen, bietet eine hohe Anpassungsfähigkeit.
3. Produkte werden in einem Arbeitsgang geformt, sind frei von inneren Spannungen, weniger anfällig für Verformungen, nahtlos und hochfest.
4. Geeignet für die Herstellung einer Vielzahl von Produkten in kleinen Chargen.
5. Geeignet für das Formen von Hohlprodukten mit komplexen Formen.
6. Spart Rohstoffe und ermöglicht einfache Farbwechsel.
Rotationsformen ist ein einzigartiges Verarbeitungsverfahren. Mit der kontinuierlichen Bereicherung und Weiterentwicklung von Rohstoffen, Formen und Formtechnologie wird sich das Rotationsformverfahren weiter verbessern und zu einem zunehmend wettbewerbsfähigen Kunststoffformverfahren werden. Seine Produktentwicklung und Anwendung birgt ein enormes Potenzial.